PIA KINTRUP Colours of Emptiness

22. Januar - 05. März 2022

Magische Übergänge, Schatten, Silhouetten, Reflexionen – sie alle sind vorübergehende Existenzen, geschaffen vom Licht. Flüchtige Erscheinungen der sichtbaren Welt, die ebenso existent sind wie nicht real. Welche Rolle kann in diesem Raum aus Schemen die Fotografie spielen, ein Medium, das selbst aus Licht entsteht? Diese Frage beschäftigt auch Pia Kintrup. Ausgehend von der Fotografie erforscht sie die verschiedenen Dimensionen und die Dimensionalität der Dinge mitsamt ihren Grenzen. Wo beginnt die Stofflichkeit und wo hört sie auf? Welche Stellung nimmt die Fotografie dazu ein, was gibt sie wieder, was schafft sie selbst, wo modifiziert sie das reale Geschehen? (Dr. Nicola Schröder, aus dem Einleitungstext zum Katalog)

Die Leere des Undefinierten bietet Raum für eine Fülle von Interpretationen und SichtweisenLetztendlich  geht es Pia Kintrup in ihren eigenen Worten auch um „eine Inszenierung und Nachahmung der Realität“.

The emptiness of the undefined offers space for a wealth of interpretations and perspectives. Ultimately, in her own words, Pia Kintrup is also concerned with „a staging and imitation of reality“.

 

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